Im Namen der Nächstenliebe

"Ich wollte was Sinnvolles für andere Leute tun!" So begründen viele der Ehrenamtlichen, warum sie sich bei sozialen Projekten der ev. Lydiagemeinde engagieren.

Suppenküche

Das Wichernhaus der Diakonie (Stollenstraße/ Ecke Streckenstraße in Dortmund) ist die Heimat der Suppenküche und ihres Teams.
Begleitet wird das Team von einer Pfarrerin und weiteren Ehrenamtlichen der Lydiagemeinde.

Zwischen 130 und 170 Personen werden Mittwoch für Mittwoch bekocht. Die Suppenküche im Wichern ist ein Baustein im Netzwerk gegen die weiter zunehmende Armut. Vor allem ab Mitte des Monats wird es noch voller: "Immer dann, wenn am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig ist," weiß Klaus Haake, Leiter des engagierten Teams. 

Die Suppenküche kann dringend Spenden gebrauchen, um dem wachsenden Bedarf annähernd entsprechen  zu können.

Spendenkonto - Stichwort: "Suppenküche Wichern",
Kirchenkreiskasse Dortmund Kto: 001 061 100,
Spk Dortmund (BLZ: 440 501 99)

Kleiderkammer für Bedürftige

Noch gibt es sie, auch wenn die Schließung wegen der umfassenden Veränderungen im Pauluszentrum droht, weil der Platz dann fehlt. Die Rede ist von der Kleiderkammer für Bedürftige.

Seit mehr als 15 Jahren können hier im Gemeindehaus des Pauluszentrums donnerstags zwischen 8.30 Uhr und 10.30 Uhr Kleiderspenden abgegeben, aber auch kostenfrei, wenn möglich gegen eine kleine Spende für die Mitternachtmission der Diakonie, erworben werden.

Auch dieses Angebot ist nur mit ehrenamtlicher Hilfe durch ein engagiertes Team möglich.